«Das Resultat war absolut verblüffend», berichtet Schatt. «Wir wurden schlicht und ergreifend nicht mehr aufgeboten!» Nach einem problemlosen Betrieb von rund anderthalb Jahren wurden die Platten und der Filter zu Kontrollzwecken ausgebaut. «Unsere Verblüffung wuchs noch einmal: Alles war sauberer als beim Einbau, glänzte gar!»
Die Grundwasserwärmepumpe der FANUC Switzerland GmbH (s. Infobox) arbeitete an sich problemlos. Aber alle paar Monate zeigte sich ein ungenügender Durchfluss und es kam zu Störungsmeldungen. «Wir mussten die Plattentauscher demontieren und mit Hochdruck reinigen», berichtet Pärli-Teamleiter Pascal Schatt. «Sie waren jedes Mal durch sogenannte Eisenbakterien völlig verschlammt.»
Vor der Installation von Aqua-4D®
36 Monate nach der Installation von Aqua-4D®
Nachhaltige Lösung gesucht und gefunden
Als dieses Problem immer akuter wurde, begann man nach einer Lösung zu suchen. Und da man mit dem AQUA4D®-System bereits in einem Betrieb in Kallnach ausgezeichnete Resultate erzielt hatte, wurde der Einbau dieser Technologie geprüft. Nach der Beratung durch Markus Schwery von AQUA4D® wurden in der Grundwasserzuleitung zwei Tubes 360G-B (AQUA4D F-B 20) eingebaut und in Betrieb genommen. Sie sind für einen Durchfluss von 360 l/m pro Tube optimiert.
«Das Resultat war absolut verblüffend», berichtet Schatt. «Wir wurden schlicht und ergreifend nicht mehr aufgeboten!» Nach einem problemlosen Betrieb von rund anderthalb Jahren wurden die Platten und der Filter zu Kontrollzwecken ausgebaut. «Unsere Verblüffung wuchs noch einmal: Alles war sauberer als beim Einbau, glänzte gar!»
Aber wie funktioniert das?
Bei manchen Berichten über die Wirksamkeit von AQUA4D® denkt man unweigerlich an Hokuspokus und Esoterik. «Das verstehe ich gut», sagt Markus Schwery, «aber es ist pure Physik!» Der entscheidende Punkt ist die Dipolität des Wassermoleküls: Am spitzen Ende, beim Sauerstoffatom, ist es negativ geladen, bei den beiden V-Armen der Wasserstoffatome ist die Ladung positiv. «Das bewirkt auf der einen Seite, dass Wasserstoffmoleküle so genannte Cluster bilden, das heisst grössere oder kleinere Molekülverbände, die über Wasserstoffbrücken für kurze Momente eine zusammenhängende Struktur bilden», erläutert Schwery, «und auf der anderen Seite ist es so, dass Wassermoleküle grundsätzlich durch elektromagnetische Wellen beeinflusst werden können.» Und genau das tun die Geräte der AQUA4D®. Perfekt auf die Schwingungsstruktur des durchfliessenden Wassers abgestimmt, sorgen sie dafür, dass dieses seine natürlichen physikalischen Eigenschaften zurückgewinnt.
Anwendungen für die Industrie
Einbau bei Fanuc
Zum Beispiel Kalk
«Das bedeutet beispielsweise, dass die natürlichen Cluster ohne Weiteres Kalziumkarbonat einschliessen können. Und das heisst, dass sich der Kalk nicht an der Wand der Wasserleitung ablagern kann. So ähnlich ist es auch mit anderen Stoffen.» Auf diese Weise sorgt das System dafür, dass Kalkablagerungen, Rost und Biofilme abgebaut werden bzw. gar nicht erst entstehen. «Die Physik ist im Detail sehr komplex, aber die Wirksamkeit ist offensichtlich», sagt Schwery. AQUA4D® ist sich seiner Sache so sicher, dass eine Geld-zurück-Garantie ausgesprochen wird. «Ich selbst bin ebenfalls überzeugt von der Lösung», sagt Pascal Schatt, «als Nächstes wollen wir die Technologie in einer grösseren Wohnüberbauung einsetzen.»
«Die Physik ist im Detail sehr komplex, aber die Wirksamkeit ist offensichtlich.»