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Frischer Wind von Büren

Er ist angetreten, um dem Kundendienst zusätzlichen Schub zu verleihen: René von Büren.

Herr von Büren, Sie arbeiten seit anfangs Jahr bei Pärli. Was haben Sie vorher gemacht?

René von Büren «Nach meiner Ausbildung zum Spengler-/Sanitärinstallateur habe ich einige Jahre auf dem Beruf gearbeitet und mich konstant weitergebildet. Zuletzt leitete ich eine Niederlassung eines grossen Handelsunternehmens mit 160 Mitarbeitenden.»

Nun haben Sie bei Pärli den Kundendienst neu organisiert. Was ist denn jetzt anders?

«Wir haben neu eine einheitliche, vernetzte Organisation mit verschiedenen Abteilungen und einer Disposition. Das waren vorher sozusagen Insellösungen, jetzt ist es ein Kundendienst-Kompetenzzentrum. Die Serviceabteilung mit zehn Monteuren steht unter bewährter Leitung von Daniel Neuenschwander. Sie wird weiterhin 24 Stunden am Tag zur Verfügung stehen, aber wesentlich autonomer agieren können. Der Bereich Heizkesselauswechslung wird von Michel Pasche geführt.»

Dann gibt es eine Abteilung mit dem geheimnisvollen Namen «Direktaufträge»?

«Jawohl, sie steht unter der kundigen Leitung von Roland Bramato. Hier wollen wir vor allem Privatkunden ansprechen, beispielsweise für Badezimmersanierungen, und zwar explizit auch für kleinere Aufträge. Private Kunden wissen oft nicht, dass Pärli dafür der richtige Ansprechpartner ist. Ein erster Bericht zu Badezimmerumbauten finden Sie in dieser Ausgabe.»

Dann möchten Sie den Kundendienst auf ein neues Level heben?

«Kann man so sagen. Wir wollen Kundenbedürfnisse erfassen und optimal abdecken, vereinbarte Leistungen sollen zügig und transparent erbracht und Erwartungen erfüllt werden. Und das alles immer mit einem Lächeln – das ist meine Vision. Und sie steht in Übereinstimmung mit den Ideen der Geschäftsleitung. Servicemonteure sind die besten Verkäufer, wie Michel Pasche im letzten 1892 festgehalten hat. Hier setzen wir an.»

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